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Gedenken an die Reichspogromnacht

Heute gedenken wir der dunklen Stunden der Reichspogromnacht vom 9. November 1938, als ein Pogrom von unvorstellbarem Ausmaß die jüdische Gemeinschaft in Deutschland traf. Wir erinnern an die Opfer, um die Erinnerung wachzuhalten und um zu mahnen, dass sich Geschichte nicht wiederholt.
Heute gedenken wir der dunklen Stunden der Reichspogromnacht vom 9. November 1938, als ein Pogrom von unvorstellbarem Ausmaß die jüdische Gemeinschaft in Deutschland traf. Wir erinnern an die Opfer, um die Erinnerung wachzuhalten und um zu mahnen, dass sich Geschichte nicht wiederholt.
• In der Reichspogromnacht wurden Synagogen angezündet, jüdische Geschäfte zerstört und Tausende Juden wurden ermordet oder in Konzentrationslager verschleppt .
• Die Gewalttaten wurden oft von staatlichen oder kirchlichen Stellen unterstützt, und Juden wurden als Sündenböcke für gesellschaftliche Probleme dargestellt .
• In Hamburg erinnert man an die Zerstörung der Bornplatzsynagoge, welche nun wiederaufgebaut werden soll, als ein Zeichen des Gedenkens und der Hoffnung  .
• Viele gedenken der Opfer, indem sie Stolpersteine putzen oder Grablichter aufstellen, um den ermordeten Jüdinnen und Juden zu gedenken .
• Die Reichspogromnacht markierte den Beginn des Holocaust und ist ein mahnendes Beispiel für die Folgen von Hass und Intoleranz.

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